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Als junge Schwester stieß Ingrid Bohr auf den spanischen Trappisten Rafael Arnáiz Barón (1911-1938) , welcher auch der Grund für ihren Berufswechsel war. So fühlte sich die einstige Lehrerin berufen Menschen zu helfen, indem sie sich als Aufgabe nahm in der Krankenhausseelsorge tätig zu werden. Als ihre Mitschwester an Krebs erkrankte, entschied sie sich einige Zeugnisse von Rafael Arnáiz Barón ins Deutsche zu übersetzen und hoffte durch seine Worte ihre Mitschwester zu ermutigen. Inspiriert durch Rafaels Briefen und Aufzeichnungen verfasste sie „Wenn ich tausend Leben hätte …“, welches über das Leben von Arnáiz Barón handelt.